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Sparkassen und Banken führen ihre Online-Bezahlverfahren zusammen

Die deutschen Sparkassen und Banken verzahnen ihre Online-Bezahlverfahren und führen paydirekt, giropay und Kwitt unter der Marke giropay zusammen. Damit geht die deutsche Kreditwirtschaft einen ersten wichtigen Schritt hin zu einer einheitlichen Payment-Marke. Verbraucher profitieren künftig von erweiterten Zahlungsmöglichkeiten und einer größeren Anzahl von Händlern, bei denen sie mit ihren Online-Banking-Zugangsdaten bezahlen können.

Seit dieser Woche stellen Sparkassen und Banken auf die neue Marke um.  Der Startschuss fällt am 12. Mai 2021 - dann kann bei paydirekt-Händlern mit beiden Verfahren gezahlt werden: Wählen Käufer in einem Online-Shop giropay|paydirekt aus, können sie sich zwischen dem giropay- und paydirekt-Verfahren entscheiden. Sie zahlen dann entweder mit Benutzername und Passwort, via PIN oder biometrischen Verfahren oder mit ihren Online-Banking-Zugangsdaten.

Zum Start der Übergangsphase stellen die Sparkassen-Finanzgruppe und die genossenschaftliche FinanzGruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken das P2P-Verfahren Kwitt auf „giropay Geld-Senden“ um. Die P2P-Funktion wird in den nächsten Monaten von weiteren Banken eingeführt.

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